Erektile Dysfunktion: Erektionsproblem Ursachen, Diagnose, Behandlung

Erektile Dysfunktion: Erektionsproblem Ursachen, Diagnose, Behandlung

Unter erektiler Dysfunktion (ED) oder umgangssprachlich Erektionsproblem versteht man die Unfähigkeit, eine für die sexuelle Aktivität ausreichende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Die erektile Dysfunktion ist eine sehr häufige Form der sexuellen Dysfunktion, von der Hunderte von Millionen Männern aller Altersgruppen betroffen sind. Tatsächlich zeigen Statistiken, dass etwa 52% der Männer irgendwann im Leben unter einer erektilen Dysfunktion leiden.

Als Mann ist es normal, gelegentlich Schwierigkeiten zu haben, eine Erektion zu bekommen oder zu behalten. Wenn Du jedoch häufig Schwierigkeiten hast, während des Sex eine Erektion zu bekommen oder eine feste Erektion zu halten, könntest Du an Erektionsproblemen leiden.

Eine Erektile Dysfunktion kann aus einer Vielzahl von Gründen auftreten. Manchmal kann ein psychologisches Problem oder Nervosität ein Erektionsproblem auslösen. In anderen Fällen kann das Erektionsproblem ein Anzeichen dafür sein, dass Du möglicherweise auch ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem hast.

Faktoren wie Konsum von Tabakprodukten, anderen Medikamenten oder Alkohol können ebenfalls zu Erektionsproblemen beitragen und es Dir erschweren, ein erfülltes Sexualleben zu führen.

Wenn die erektile Dysfunktion zu einem schlechten Zeitpunkt auftritt, kann sie Dein Selbstvertrauen beeinträchtigen. Glücklicherweise ist ED eine der am einfachsten zu behandelnden sexuellen Funktionsstörungen. Heute steht eine Vielzahl sicherer, von der Arzneimittelbehörde zugelassener Medikamente und nicht-pharmazeutischer Behandlungen zur Verfügung, um Männern jeden Alters bei der Behandlung von ED zu helfen.

Erektile Dysfunktion Symptome

Das häufigste Symptom der erektilen Dysfunktion ist die Schwierigkeit, beim Sex eine Erektion zu entwickeln und aufrechtzuerhalten. Anhaltende erektile Dysfunktion kann auch Dein sexuelles Selbstbewusstsein beeinträchtigen und möglicherweise dazu führen, dass Du dich weniger für sexuelle Aktivitäten interessierst.

Schwierigkeit, eine Erektion zu bekommen

Eine erektile Dysfunktion kann es Dir erschweren, eine Erektion zu bekommen, selbst wenn Du in der Stimmung für Sex bist. Die ED kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein – manchmal kann es schwierig sein, eine Erektion zu bekommen, während es in anderen Fällen schwierig sein kann, eine Erektion zu bekommen, die fest genug für Sex ist.

Schwierigkeit, eine Erektion aufrechtzuerhalten

Eine erektile Dysfunktion kann es Dir erschweren, eine Erektion während des Geschlechtsverkehrs aufrechtzuerhalten. Viele Männer können ohne Schwierigkeiten vor sexueller Aktivität eine Erektion bekommen, finden es aber schwierig oder unmöglich, während des Sex eine feste Erektion aufrechtzuerhalten.

Verlust des Interesses an sexueller Aktivität

Wenn Du an einer erektilen Dysfunktion leidest, kann dies Dein Selbstvertrauen beeinträchtigen und dazu führen, dass Du sexuelle Aktivitäten meidest. Viele Männer mit erektiler Dysfunktion fühlen sich weniger an Sex interessiert und verlieren einen Teil oder ihre gesamte Motivation, sexuelle Beziehungen einzugehen.

Wann sollte ich meinen Arzt aufsuchen, wenn ich glaube, dass ich an einer erektilen Dysfunktion leide?

Wenn Du Dir Sorgen machst, dass Du eine erektile Dysfunktion haben könntest, ist es am besten, mit einem Arzt zu sprechen, sobald Du mehrere Vorfälle erlebst, bei denen Du Schwierigkeiten hast, beim Sex eine Erektion zu bekommen oder zu behalten.

Es ist besonders wichtig, mit Deinem Arzt zu sprechen, wenn Du anhaltende Schwierigkeiten mit Erektionen hast, die seit mehreren Monaten anhalten.

Es ist ganz normal, dass Du einmalige, gelegentliche Probleme hast, eine Erektion aufrechtzuerhalten, besonders wenn Du vor dem Sex Alkohol konsumiert oder andere Medikamente eingenommen hast. Wenn Du Schwierigkeiten hast, alle paar Wochen oder Monate eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, hast Du möglicherweise keine ED.

Erektile Dysfunktion ist eine extrem häufige Erkrankung, die Männer aller Altersgruppen betrifft. Dein Arzt kann herausfinden, ob die erektile Dysfunktion durch ein körperliches Gesundheitsproblem oder ein psychologisches Problem verursacht wird, und Dir dann eine geeignete Behandlung zukommen lassen.

Welche Ursachen hat die erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion kann sich aus einer Vielzahl von Gründen entwickeln. Manchmal ist eine Erektionsproblem ein Anzeichen dafür, dass Du ein zugrunde liegendes kardiovaskuläres Gesundheitsproblem haben könntest. In anderen Fällen kann die ED durch psychologische Faktoren wie Angst oder Nervosität in Bezug auf Sex verursacht werden.

Physiologische Ursachen der erektilen Dysfunktion

Herzkrankheit

Anhaltende erektile Dysfunktion ist ein häufiges Anzeichen einer Herzerkrankung. Herzerkrankungen können zu einer Funktionsstörung der inneren Auskleidung der Blutgefäße beitragen, wodurch es schwieriger wird, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten.

Hoher Blutdruck

Bluthochdruck ist eine äußerst häufige Ursache für erektile Dysfunktion. Viele Medikamente, die zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt werden, können ebenfalls zu ED beitragen und bestehende Schwierigkeiten bei der sexuellen Leistungsfähigkeit verschlimmern.

hoher blutdruck kann erektionsprobleme mit sich bringen

Hoher Cholesterinspiegel

Ein hoher Cholesterinspiegel kann die Blutgefäße schädigen, wodurch es schwieriger wird, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten. Mehrere Medikamente zur Behandlung eines hohen Cholesterinspiegels stehen im Zusammenhang mit der Verbesserung der Sexualfunktion bei Männern mit ED.

Diabetes

Bis zu 75% der Männer mit Diabetes haben auch erektile Dysfunktion. Diabetes kann aufgrund seiner Auswirkungen auf Ihre Produktion von Hormonen wie Testosteron auch zu einem verminderten Interesse an Sex beitragen.

Metabolisches Syndrom

Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen erektiler Dysfunktion und metabolischem Syndrom hergestellt, einer Gruppe von Medikamenten, die das Risiko für Diabetes, Herzerkrankungen und Schlaganfall erhöhen können.

Parkinson-Krankheit

Männer mit Parkinson-Krankheit entwickeln häufig ED. Einige der Medikamente, die zur Behandlung der Parkinson-Krankheit eingesetzt werden, können auch erektile Dysfunktion und andere sexuelle Störungen verschlimmern.

Schlafstörungen

Schlafstörungen wie Schlafapnoe stehen in engem Zusammenhang mit erektiler Dysfunktion.

Multiple Sklerose

Erektile Dysfunktion kommt häufig bei Männern mit Multipler Sklerose vor, wobei einige Studien darauf hinweisen, dass bis zu 91% der Männer mit MS irgendwann im Leben auch an ED leiden werden.

Alkoholismus

Chronischer Alkoholkonsum kann zu erektiler Dysfunktion führen, selbst bei Männern, die keine anderen körperlichen Gesundheitsprobleme haben. Alkohol vermindert nicht nur von sich aus die sexuelle Leistungsfähigkeit, sondern der chronische Alkoholkonsum kann möglicherweise dauerhafte Nervenschäden verursachen.

Prostatakrebs/vergrößerte Prostata

Verschiedene Behandlungen von Prostatakrebs oder einer vergrößerten Prostata können Deine Fähigkeit beeinträchtigen, beim Sex eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten.

Psychologische Ursachen der erektilen Dysfunktion

Stress

Wenn Du Dich aufgrund bestimmter Ereignisse in Deinem beruflichen oder persönlichen Leben gestresst fühlst, kann dies Deine sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Viele Männer erleben erektile Dysfunktion während belastender Phasen in ihrem Leben.

Angstzustände oder Depressionen

Angstzustände und Depressionen können beide zu sexuellen Problemen wie erektiler Dysfunktion beitragen. Tatsächlich weisen Studien darauf hin, dass psychologische Probleme wie Angst und Depression zu den häufigsten Ursachen von ED gehören.

Beziehungsprobleme

Wenn Du Beziehungsprobleme hast, die Dein Vertrauen in Deinen Partner oder Deine Anziehungskraft zu ihm beeinträchtigen, könnte dies eine erektile Dysfunktion verursachen oder verschlimmern und den Sex erschweren.

Pornographie

Obwohl sie noch nicht umfassend untersucht wurde, glauben einige Experten, dass der häufige Gebrauch von Pornographie ED verursachen kann. Unser Leitfaden zu pornografisch bedingten ED geht ausführlicher darauf ein, wie Pornografie Deine Erektionen und Deine sexuelle Leistungsfähigkeit beeinflussen kann.

Risikofaktoren für erektile Dysfunktion

Fettleibigkeit

Wenn Du übergewichtig oder fettleibig bist, ist die Wahrscheinlichkeit, ein Erektionsproblem zu entwickeln, deutlich höher als bei Personen mit gesundem Gewicht. ED tritt besonders häufig bei Männern mit einem adipösen BMI auf und wird häufig durch andere Gesundheitszustände, die durch Adipositas verursacht werden, verschlimmert.

Tabakkonsum

Langfristiger Konsum von Zigaretten, Zigarren und anderen Tabakprodukten schränkt die Durchblutung ein, was es erschwert, während der sexuellen Aktivität eine Erektion zu entwickeln und aufrechtzuerhalten.

Medikamente

Eine Vielzahl von Medikamenten, darunter Antidepressiva und Medikamente gegen Bluthochdruck, können den Blutfluss, die Libido und andere Faktoren beeinflussen, die dazu beitragen, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten.

Unerlaubter Drogenkonsum

Der Konsum unzähliger illegaler Drogen kann Deine sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und eine Reihe von Problemen verursachen, darunter auch ED.

Verletzungen und Operationen

Verletzungen des Unterkörpers sowie medizinische Eingriffe wie Prostataoperationen oder Bestrahlungen können das Risiko für erektile Dysfunktion und andere sexuelle Störungen erhöhen.

Diagnose der erektilen Dysfunktion

Um eine erektile Dysfunktion zu diagnostizieren, wird Dein Arzt Dich nach den ED-Symptomen fragen, die bei Dir aufgetreten sind und wie lange sie schon bestehen. Möglicherweise fragt der Arzt auch nach Deiner langfristigen Gesundheitsgeschichte, um festzustellen, ob bei Dir Risikofaktoren für ein Erektionsproblem bestehen.

Als Teil der Diagnose wird der Arzt Dich möglicherweise bitten, eine körperliche Untersuchung durchzuführen. Faktoren wie Dein Blutdruck, Herzfunktion und Gesundheit der Prostata können alle zu einem Erektionsproblem beitragen, so dass eine vollständige körperliche Untersuchung wichtig ist, um die Ursache der ED zu ermitteln.

Obwohl ein Gespräch über Deine Symptome und eine persönliche Untersuchung in der Regel ausreichen, damit der Arzt eine erektile Dysfunktion diagnostizieren kann, könntest Du auch gebeten werden, einen nächtlichen Test auf Schwellung des Penis (NPT) durchzuführen.

Behandlung und Prävention von erektiler Dysfunktion

Meistens ist die erektile Dysfunktion leicht zu behandeln. Zur Behandlung der ED wird sich der Arzt die Symptome und die mögliche Ursache Deines Erektionsproblems ansehen und Dir dann entweder Medikamente verschreiben oder eine Option wie eine Therapie oder präventive Lebensstiländerungen empfehlen, damit Du die besten Ergebnisse erzielen kannst.

Vorbeugung

Eine Änderung des Lebensstils und Gewohnheiten kann Dir helfen, einer erektilen Dysfunktion vorzubeugen. Wenn Du bereits ein Erektionsproblem hast, kann eine gesunde Änderung Deiner Lebensweise auch Deine Symptome verbessern und helfen, ein normales Sexualleben ohne Medikamente zu führen.

sport und bewegung kann bei erektionsproblemen helfen

Zu den wirksamsten präventiven Lebensstiländerungen bei ED gehören:

  • Eine gesunde Ernährung, um Deinen Blutdruck zu senken und Dir zu helfen, ein normales, gesundes Gewicht zu halten.
  • Regelmäßige körperliche Betätigung zur Förderung einer optimalen Herzgesundheit und Durchblutung des gesamten Körpers.
  • Reduziere Deinen Alkoholkonsum, um Deinen allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern und das Risiko, an alkoholbedingter ED zu erkranken, zu verringern.
  • Vermeide Zigaretten und andere Tabakprodukte, die die Blutzirkulation beeinträchtigen und das Erektionsproblem verschlimmern können.
  • Umgang mit Stress, den Du in Deinem Berufsleben oder in Deinen Beziehungen erfährst.
  • Änderung von Medikamenten, die Deine Durchblutung und Erektionsqualität beeinträchtigen könnten.

Manchmal genügt es, Deine Gewohnheiten und Deinen Lebensstil zu ändern, um erektile Dysfunktion zu behandeln und Deine sexuelle Leistungsfähigkeit zu verbessern. In anderen Fällen verschreibt Dir der Arzt möglicherweise Medikamente zur Behandlung des Erektionsproblems.

Medikamente

Derzeit gibt es mehrere sichere, bewährte und von der Arzneimittelbehörde zugelassene Medikamente zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Die gebräuchlichsten sind Sildenafil (am besten bekannt als Viagra), Tadalafil (Cialis) und Vardenafil (Levitra).

  • Sildenafil ist das am häufigsten auf dem Markt erhältliche Medikament zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Es ist ein schnell wirkendes Medikament, das die Erektion innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der Anwendung verbessert, wobei die Wirkung normalerweise drei bis fünf Stunden anhält.
  • Tadalafil ist eine länger andauernde Behandlung der erektilen Dysfunktion. Es beginnt gewöhnlich innerhalb von 60 Minuten nach der Einnahme zu wirken und kann verbesserte Erektionen für 36 Stunden oder länger bewirken. Aus diesem Grund wird Tadalafil oft als das „Wochenend“-ED-Medikament bezeichnet.
  • Vardenafil hat ähnliche Wirkungen wie Sildenafil. Es beginnt innerhalb von 30 bis 60 Minuten zu wirken und hält in der Regel etwas länger als Sildenafil, wobei die meisten Männer nach der Einnahme fünf bis acht Stunden lang verbesserte Erektionen haben.

Psychologische Behandlung

Ein Erektionsproblem wird nicht immer durch physiologische Faktoren verursacht. Von Depressionen bis hin zu Angstzuständen – viele Fälle von erektiler Dysfunktion haben ihre Ursache in psychologischen Faktoren, die die Art und Weise verändern, wie Du über Sex denkst.

Wenn Deine erektile Dysfunktion durch ein psychologisches Problem verursacht wird, gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten, die Du nutzen kannst. Dazu gehören:

  • Beratung, die Dir helfen kann, Faktoren zu identifizieren, die zu Angst, Depression und anderen psychologischen Problemen beitragen, und daran zu arbeiten, diese zu überwinden.
  • Sexualtherapie, die Dir helfen kann, sich während des Sexualverkehrs weniger gestresst und selbstbewusster zu fühlen, um die ED zu überwinden.
  • Sexuelle Leistungsangsttherapie, die Dir helfen kann, Nervosität und Angstzustände, die Du speziell beim Sex empfindest, zu erkennen und zu überwinden.

Andere Behandlungen

Neben der medikamentösen Behandlung, der Änderung des Lebensstils und der psychologischen Behandlung gibt es verschiedene andere Möglichkeiten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion:

  • Chirurgie. Einige Arten der Gefäßchirurgie können die Durchblutung des Penis verbessern und helfen, festere Erektionen zu bekommen und zu erhalten.
  • Alprostadil. Alprostadil ist ein injizierbares Medikament, das die Blutgefäße erweitert, um das Erreichen und Aufrechterhalten einer Erektion zu erleichtern.
  • ED-Behandlungsgeräte. Vakuumkonstriktionsgeräte (VCDs) und andere Produkte können zur Behandlung von ED verwendet werden.
  • Penis-Implantate. Penisimplantate oder -prothesen werden zur Behandlung von ED bei Männern mit Wirbelsäulenverletzungen oder anderen Mobilitätsproblemen verwendet, die zu erektiler Dysfunktion führen können.

Es gibt auch mehrere andere Behandlungsmethoden für Erektionsprobleme, die derzeit für eine mögliche Anwendung in der Zukunft erforscht werden, darunter topische Cremes und Medikamente, die über das zentrale Nervensystem wirken, um die Erektionsqualität zu verbessern.

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Dominik Schweizer

Dominik studiert Medizin, ist ein versierter Gesundheits- und Wissenschaftsautor und bemüht sich unsere Leser über wichtige Gesundheitsthemen aufzuklären.

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